Gesellschaft & Bildung

Digitalisierung und technische Innovationen umfassen (fast) alle Lebens­bereiche. Ein Leben ohne Internet ist für sehr viele Menschen nicht mehr vor­stell­bar. Studien beleuchten diesen Wandel und zeigen u. a. Chancen und Heraus­forderungen auf.

Die Digitalisierung betrifft inzwischen fast alle Lebensbereiche. Längst beschränkt sich die Verbreitung digitaler Innovationen nicht mehr nur auf die Berufswelt. Für sehr viele Menschen ist auch der private Alltag ohne das Internet nicht mehr vorstellbar. Jedoch kann oder will nicht jeder mit dem Fortschritt mithalten. Das wirft bedeutende gesellschaftliche Fragen auf. So sind Ängste und Sorgen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation verbreitet und es besteht die Gefahr, dass sich die digitale Kluft noch vergrößert.

Wissensvermittlung und Bildung breiter Bevölkerungsgruppen können einen aufgeklärten Umgang mit digitalen Technologien und ihre Akzeptanz fördern sowie wichtige Kompetenzen vermitteln. Dadurch lässt sich der Wandel der Berufswelt unterstützen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Immer wichtiger wird dabei das lebenslange Lernen, das mit entsprechenden Angeboten begleitet werden muss. Die folgenden Beiträge bieten einen Überblick über relevante Studien zu diesem Themenbereich.

Fakten zum Thema

Moderne Technologien sind immer mehr Leuten bekannt

Die Mehrheit der deutschen ist immer vertrauter mit Begriffen wie „ChatGPT“, „Blockchain“ und „Metaversum“.

Digitale Bildung: Zwischen Herausforderungen und Potenzialen

Die Analyse digitaler Bildung offenbart weltweite Herausforderungen und Potenziale. Forschungslücken, Inklusionschancen und Technologieentwicklungen prägen die globale Bildungslandschaft.

Cybermobbing bleib weitverbreitet unter Jugendlichen

61 % der Jugendlichen hat 2023 Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Präventive Maßnahmen und Aufklärung sollten weiter intensiviert werden.

Gendergap der digitalen Kompetenzen

Im Vergleich schätzen Frauen ihre digitalen Kompetenzen niedriger ein als Männer, insbesondere bei IT-sicherheitsrelevanten Themen. Gleichzeitig zeigen sie stärkeren Lernwillen ihre Kompetenzen weiter auszubauen.

Immer mehr digitale Nachrichten, aber immer weniger Konsument:innen

Weniger als die Hälfte vertraut im Durchschnitt den Nachrichtenmedien, ein Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zu 2022.

Schülerinnen und Schüler wollen mehr Digitalisierung an den Schulen

Schülerinnen und Schüler in Deutschland sehen den digitalen Wandel an den Schulen positiv, fordern aber mehr Initiative der Politik und bessere Bedingungen an ihren Schulen.

Digitale Bildung an Schulen: Eltern sehen große Bedeutung

Digitale Kompetenzen werden von der Mehrheit der Eltern als bedeutsam für die Zukunft ihrer Kinder anerkannt.

Digitalisierungsversprechen im Realitätscheck

Die Entzauberung der Digitalisierungsversprechen kann zu einem gezielteren Einsatz von digitalen Technologien führen.

IKT-Sektor mangelt es an weiblichen Fachkräften

Eine Mehrheit der IKT-Unternehmen sieht in einem höheren Frauenanteil in der IT einen Garant für produktivere und kreativere Teams.

Online-Banking unter Internetnutzenden weit verbreitet

Unabhängig vom Alter, nutzen immer mehr Menschen in Deutschland, Online-Banking als bevorzugte Methode um ihre Bankgeschäfte zu erledigen.

Kommunikation über Messengerdienste stark gestiegen

Die Nutzung von Messengerdiensten nimmt sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext weiter zu.

Schulische Vorbereitung auf digitale Arbeitswelt unzureichend

Berufseinsteiger:innen bemängeln die unzureichende Vermittlung digitaler Kompetenzen in Schule und Ausbildung.

Informatikunterricht als Pflichtfach befürwortet

Eine Mehrheit der Eltern sieht in verbindlichem Informatikunterricht eine gute Vorbereitung ihrer Kinder auf die Arbeitswelt.

Digitale Spaltung nimmt zu

Personen, die über höhere digitale Kompetenzen verfügen, weisen auch eine höhere Resilienz und Anpassungsfähigkeit in Bezug auf die Digitalisierung auf.

Cyberkriminalität betrifft Mehrheit der InternetnutzerInnen

Nichtstun oder Strafanzeige? Die Reaktionen von Internetnutzerinnen und -nutzern auf Cyberkriminalität fallen sehr unterschiedlich aus.

Digitalisierung des Alltags durch COVID-19

In allen Lebensbereichen lässt sich im Zuge der Pandemie ein starker Anstieg der Nutzung digitaler Technologien verzeichnen.

Digitaler Unterricht immer noch nicht selbstverständlich

Mangelnde Geräteausstattung und unzureichende digitale Kompetenzen von Lehrkräften sind Hürden für zeitgemäße digitale Bildung.

Große Skepsis der Deutschen gegenüber autonomen Fahrzeugen

Die Studie von YouGov und CAM untersucht, wie die deutsche Bevölkerung das autonome Fahren bewertet. Viele sind noch skeptisch.

Geringes Informatikinteresse bei Mädchen

Die Studie von nexus untersucht die Gründe für die mit steigendem Alter sinkende Mädchenbeteiligung an Informatikwettbewerben.

Deutsche Bevölkerung befürwortet Digitalisierung

Die Studie untersucht, wie die deutsche Bevölkerung der Digitalisierung gegenübersteht und wie ausgeprägt ihre Digitalkompetenz ist.

Kinder und Jugendliche nutzen immer früher digitale Geräte

Der Branchenverband Bitkom untersucht in der Kinder- & Jugendstudie 2022 die Digitalisierung des Alltags von jüngeren Menschen.

Digitalkompetenzen bleiben in Deutschland deutlich unterschiedlich verteilt

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung untersucht in seiner Studie die Ausprägung der Digitalkompetenzen in der deutschen Bevölkerung.

Deutsche wünschen sich mehr Informationen zu KI

Die Studie untersucht, wie Deutsche KI gegenüberstehen. Viele fühlen sich dabei nicht gut genug über KI informiert.

Digitalisierung an deutschen Schulen nicht flächendeckend vorhanden

Die Studie der Internationalen Hochschule untersucht, wie gut Schulen mit digitalen Medien ausgestattet sind und diese einsetzen.

Informatikbildung an deutschen Schulen weiterhin mangelhaft

Der Informatik-Monitor untersucht den Stand des Informatikunterrichts in Deutschland. Dieser ist nach wie vor unbefriedigend.

Starke politische Partizipation im Internet

Die Studie untersucht, welchen Einfluss digitale Medien auf das politische Handeln in Deutschland haben.

Hassrede im Internet nimmt weiter zu

Die Studie untersucht, ob Hassrede und Hetze im Internet zugenommen haben. Zwei Drittel der Befragten bestätigen dies.

Coronapandemie verschärft bestehende Bildungsungerechtigkeiten

Die Studie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft untersucht die Umsetzung des Digitalpakts und bemängelt das Fehlen einer transparenten Evaluation.

Digitale Kluft in der deutschen Gesellschaft

Das bidt-SZ-Digitalbarometer untersucht die Themen Nutzungsverhalten, digitale Kompetenzen, digitale Transformation der Arbeitswelt, E-Government und Künstliche Intelligenz.

Journalismus wird durch Algorithmen sozialer Plattformen stark beeinflusst

Die Studie der OBS untersucht den Konflikt zwischen Qualitätsjournalismus und den Algorithmen sozialer Plattformen.

Viele Internetseiten in der EU nutzen unfaire Methoden der Beeinflussung

In ihrer 2022 veröffentlichten Studie untersucht die Europäische Kommission, wie häufig und wie erfolgreich Internetseiten in Europa so genannte Dark Patterns einsetzen.

Bisher nutzen nur wenige digitale Gesundheitsangebote

Das TechnikRadar untersucht, wie Deutsche zur Digitalisierung des Gesundheitswesens stehen.

Mitarbeiterinnen in der ITK-Branche in der Minderheit

Der Branchenverband Bitkom untersucht in seiner Studie den Anteil von Frauen in Unternehmen des ITK-Sektors. Große Unternehmen schneiden besser ab.

Über zwei Drittel der Deutschen ist mit Digitalpolitik unzufrieden

Der eco-Verband untersucht die Haltung der deutschen Bevölkerung und ausgewählter IT-Expertinnen und -Experten zu zentralen Themen der Digitalpolitik.

D21-Digital-Index: Digitale Teilhabe ist in Deutschland ungleich verteilt

Laut Digitalindex schreitet die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft weiter voran. Ältere und weniger Gebildete nehmen an, dass sie weniger von der Digitalisierung profitieren.

Online-Semester an Hochschulen führen zu mehr Belastung

Vor allem bei Dozierenden und Studierenden mit Kindern führen reine Onlinesemester zu einer stärkeren Belastung.

Grundlegende Aufgaben im Internet sind für ältere Menschen kein Problem

Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest untersucht die Mediennutzung älterer Personen und die Auswirkungen davon auf die Gesundheit.

Digitale Kluft in Entwicklungsländern wächst

Steigende Internetkosten und ein schleppender Infrastrukturausbau in ländlichen Regionen hemmen die Digitalisierung in Entwicklungsländern.

Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing während der Pandemie abgenommen

Die Studie untersucht die Entwicklung von Cybermobbing im Zuge der pandemiebedingten Veränderungen des Schulalltags.

Social-Media-Nutzung in Deutschland auf neuem Höchststand

Inzwischen nutzen 87 % der Menschen in Deutschland soziale Medien wie Facebook oder Instagram. Zu den am häufigsten besuchten Internetseiten zählen Google und Amazon.

Technische Rahmenbedingungen für eine digitale Lehre an Schulen weiterhin mangelhaft

Auch im zweiten Jahr der Coronapandemie fehlt es dem Lehrpersonal an notwendigen technischen wie legalen Rahmenbedingungen für die digitale Lehre.

D21-Digital-Index: Tiefergehendes Verständnis von digitalen Technologien fehlt

Der D21-Digital-Index untersucht in einer Sonderstudie die Digitalkompetenzen der deutschen Bevölkerung. Es zeigen sich zum Teil große Unterschiede.

eGovernment Monitor 2020: Der Erfolg von Homeschooling hängt häufig von den Digitalkompetenzen der Lehrkräfte ab

In 85 % der Haushalte mit schulpflichtigen Kindern findet aufgrund der Coronapandemie digitaler Unterricht oder digitaler Austausch mit Lehrpersonal statt.

Digitale Kompetenzen der Lehrkräfte in Deutschland ausbaufähig

Die Studie untersucht wie digital die Lehrkräfte und Schulen in Europa aufgestellt sind. Deutschlands Lehrkärfte haben dabei Nachholbedarf.

Smart Speaker werden immer beliebter

Der ARD-Forschungsdienst gibt einen Überblick über verschiedene Studien zu Smart Speakern. Viele haben diese schon einmal genutzt.

JIM-Studie 2021: Jugendliche sind mit Online-Unterricht nicht zufrieden

Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest untersucht den Medienumgang von Jugendlichen. Thema 2021 ist auch die Bewertung des digitalen Unterrichts.

Automatisierung der Öffentlichkeit nimmt zu – meistens zulasten der Bevölkerung

Die Automatisierung wichtiger Entscheidungen des öffentlichen Lebens nahm innerhalb eines Jahres stark zu. Dabei sind auch viele kritische Entwicklungen zu verzeichnen.

Fehlende finanzielle Mittel für die digitale Lehre

Obwohl die Investitionen des Bundes erste Wirkung zeigen, fehlen noch Mittel um die digitale Lehre während und nach Corona aufrechtzuerhalten.

Vereinheitlichung von digitalen Lernplattformen für deutsche Schulen nicht zu erwarten

Die Bundesländer und Kommunen haben überwiegend eigenständige digitale Lernplattformen entwickelt.

Mediale Berichterstattung zu Algorithmen und künstlicher Intelligenz ist in Deutschland sehr einseitig

Die Studie der Bertelsmann Stiftung analysiert, welche Themen den medialen Diskurs zu Algorithmen und künstlicher Intelligenz in Deutschland dominieren.

Junge EuropäerInnen sehen negative Folgen durch den Einsatz von KI

Die europäische Jugend ist skeptisch gegenüber der Verwendung von künstlicher Intelligenz im Internet und durch ihre Regierungen.

KI als noch unausgeschöpfte Quelle für bessere Bildung

KI-Anwendungen finden vermehrt Einzug in den internationalen Schulalltag. In Deutschland besteht jedoch Aufholbedarf.

Automatisierung und KI werden weltweit sehr unterschiedlich bewertet

Die zunehmende Automatisierung wird von asiatischen KonsumentInnen positiver bewertet als von europäischen. Chancen und Risiken von KI halten sich die Waage.

Vier von fünf SchülerInnen haben durch Digitallehre Lernrückstand

Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulformen haben durch die Digitallehre und den Wechselunterricht Nachholbedarf.

Lehrkräfte sind durch Corona und Homeschooling am Limit ihrer Kräfte

Lehrkräfte an digital schlecht ausgestatteten Schulen leiden besonders unter Stress und überschreiten die gesetzliche Höchstarbeitszeit.

Ältere BürgerInnen sind in Sachen Digitalkompetenzen weitgehend abgehängt

Über 65-Jährige geben sich selbst eine Digitalkompetenznote von 4,3 – über 75-Jährige bewerten ihre digitalen Fähigkeiten sogar nur mit der Note 4,8.

Digitale Grundausstattung bleibt an deutschen Schulen mangelhaft

Die Studie untersucht die Herausforderungen der Digitalisierung für Lehre und Lernen an den Schulen.

Bevölkerung Bayerns im Durchschnitt stärker digitalisiert als der Rest Deutschlands

Die Digitalkompetenz der Bewohnerinnen und Bewohner des Freistaats ist im Deutschlandvergleich überdurchschnittlich stark ausgeprägt.

Digitale Spaltung wird ab 75 Jahren größer

Die Kurzstudie untersucht die Einstellungen, digitalen Kompetenzen und die Internetnutzung von Personen ab 60 Jahren.

Staat muss Vertrauen gewinnen für die Datennutzung

Die Studie untersucht anhand der Corona-Warn-App wie das Vertrauen der Bevölkerung in digitale Lösungen erhöht werden kann.

Weltweite Internetfreiheit nimmt weiter ab

Die Studie untersucht, wie frei und zugänglich das Internet und digitale Medien in verschiedenen Ländern sind.

Knapp ein Fünftel aller EuropäerInnen haben keinen privaten Internetzugang

Deutschland muss den privaten Internetzugang noch weiter ausbauen. Bei der Wahl des Internetanbieters spielen Umweltfragen europaweit kaum eine Rolle.

Die Hälfte der InternetnutzerInnen ist im Netz mit Hassrede konfrontiert

Hass ist im Netz weiterhin stark verbreitet. Internetnutzerinnen und -nutzer wehren sich aber zunehmend.

Digitale Bildung braucht schnelles und zukunftsorientiertes Handeln

Die Coronapandemie hat die mangelnde technische Ausstattung der Schulen in Deutschland offengelegt. Nur durch gezielte und langfristige Reformen kann digitale Bildung glücken.

Europaweit Befürwortung der Digitalisierung

Die jährlich erscheinende Studie untersucht die Meinung der europäischen Bevölkerung zur Digitalisierung. Schwerpunkt dieser Studie waren die Auswirkungen der Coronapandemie auf die Digitalisierung.

Smarte Haushaltsgeräte auf dem Vormarsch

Die Studie untersucht wie viele Personen in Deutschland ein smartes Haushaltsgerät besitzen und was bei der Kaufentscheidung im Fordergrund steht.

Große Offenheit gegenüber der Digitalisierung

Die Studie untersucht die Einstellung der Bevölkerung gegenüber der Digitalisierung und der Auswirkungen der Coronapandemie. Es zeigt sich, dass mehr Menschen die Vorteile der Digitalisierung sehen.

Hohe Abbrecherquote bei MINT-Ausbildungen

Jede fünfte Ausbildung im MINT-Bereich wird in Deutschland abgebrochen. Ein Viertel des Rückgangs ist auf die Coronapandemie zurückzuführen.

Mehrheit junger Menschen ist problematischen Inhalten ausgesetzt

Die Studie untersucht, welchen problematischen Inhalten junge Menschen beim Nutzen von Messengerdiensten ausgesetzt sind.

Digitale Nachrichtenkompetenz ist verbesserungsfähig

Die Studie untersucht die Nachrichten- und Informationskompetenz der deutschen Bevölkerung.

Starker Digitalisierungsschub an Hochschulen

Die Studie untersucht, wie sich die Coronapandemie auf die Digitalisierung deutscher Hochschulen ausgewirkt. Unter anderem richteten die meisten Hochschulen Kommunikationsplattformen ein.

Mangelhafte Digitalisierung an Schulen

Die Studie untersucht die Einstellungen der Deutschen zur Schulpolitik während der Coronapandemie und nimmt die Digitalisierung an Schulen in den Blick.

Erkennen von Falschnachrichten bereitet vielen Probleme

Die Sonderausgabe des D21-Digital-Indexes 2020/2021 untersucht die Digitalkompetenzen der Deutschen. Unterschiede gibt es vor allem nach Alter und Bildungsstand.

Erfahrungen mit digitalem Unterricht während der Coronapandemie

In der Studie werden Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern zu ihren Erfahrungen mit digitalem Unterricht während der Coronapandemie befragt.

KIM-Studie 2020: Fernsehen ist die häufigste Freizeitbeschäftigung bei Kindern

Die Befragung untersucht den Medienumgang von Kindern. Befragt wurden über 1.200 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren sowie deren HaupterzieherInnen in Deutschland.

Große Unterschiede bei der Digitalisierung der Gesellschaft nach Bundesland

Die Sonderauswertung des Deutschland-Indexes der Digitalisierung untersucht die Entwicklung der Digitalisierung in den einzelnen Bundesländern.

Deutschland bei der Digitalisierung EU-weit nur Mittelmaß

Deutschland hinkt bei der Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft im EU-Vergleich hinterher. Spitzenreiter sind Dänemark und Finnland.

Deutschland besitzt hohe Attraktivität für talentierte Arbeitskräfte

Deutschland kann im internationalen Wettbewerb um Talente mit seinem Bildungssystem punkten und liegt im Ranking auf Platz 10. Die Schweiz führt das Ranking an.

Barrierefreiheit im E-Government oftmals nicht gegeben

Mangelndes Wissen und eine allgemein niedrige Priorisierung sorgen dafür, dass die digitale Verwaltung in Deutschland oftmals nicht barrierefrei ist.

München an erster Stelle der deutschen Städte im Smart City Index

Der IMD Smart City Index wird im Jahr 2020 von Singapur, Helsinki, Zürich und Auckland angeführt. München erreicht die höchste deutsche Platzierung und belegt Platz 11.

Qualität von Homeschooling während der Coronapandemie: SchülerInnen bekommen häufig kein Feedback

Die Studie untersucht die Qualität von Homeschooling während der Coronapandemie in Deutschland. Hierzu werden Eltern schulpflichtiger Kinder befragt.

Network Readiness Index 2020: Schweden weiterhin auf Platz 1

Wie bereits im Vorjahr erreicht Schweden den weltweit höchsten Network Readiness Index. Deutschland belegt im weltweiten Vergleich Platz 9.

D21-Digital-Index Sonderauswertung: Unterschiede zwischen Frauen und Männern bei der Digitalisierung

Die Sonderauswertung des D21 Digital-Index zeigt Genderungleichheiten: Frauen weisen im Mittel einen niedrigeren Digitalisierungsindex als Männer auf.

Studie zur Digitalisierung der Schulbildung: SchülerInnen sehen Digitalisierung als Chance

Die Mehrheit der deutschen Schülerinnen und Schüler ist der Digitalisierung gegenüber positiv eingestellt. Schulen haben jedoch noch Aufholbedarf.

Homeschooling während der Coronapandemie: Nur 7 % der Kinder nehmen täglich an digitalem Unterricht teil

In der Studie werden Eltern schulpflichtiger Kinder zu ihren Erfahrungen mit Home-Schooling während der Coronapandemie befragt.

Die Forschungsagentur DCORE ermittelt fünf Digital-Typen unter OnlinerInnen in Deutschland

Die Studie teilt deutsche Onlinerinnen und Onliner in fünf Digital-Typen ein: „Überzeugte“, „Ambivalente“, „Mainstreamer“, „Vorsichtige“ und „Skeptische“.

Studie zu Einstellungen gegenüber technischem Wandel: gemischte Gefühle bei Deutschen

Die Mehrheit der Deutschen zeigt sich technikinteressiert. Dennoch stehen die Deutschen der Digitalisierung mit gemischten Gefühlen gegenüber.

Vergleich von 141 Ländern im Cisco Digital Readiness Index 2019: Deutschland sinkt von Platz 6 auf Platz 14

Der Cisco Digital Readiness Index vergleicht den digitalen Reifegrad verschiedener Länder. 2019 belegt Deutschland Platz 14 von 141 Ländern.

Internetsicherheit muss für alle zugänglich sein

Die Internetsicherheit verbessert sich in Deutschland. Allerdings werden unwissendere und überforderte Nutzerinnen und -nutzer weiter abgehängt.

KI als positive Kraft für Privatleben, Arbeit und Bildung

Über 400 ExpertInnen schätzen den Wandel der Gesellschaft durch KI als Chance ein. Vorausgesetzt, sie wird richtig eingesetzt und kritisch beurteilt.

Digitalisierung an Schulen: Ausstattung verbesserungswürdig

In der Studie werden Mitglieder der GEW, die an allgemein- oder berufsbildenden Schulen tätig sind, zum Stand der Digitalisierung an Schulen befragt.

Digital Quality of Life Index 2020: Deutschland auf Platz 16 von 85 Ländern

Die Studie vergleicht die digitale Lebensqualität in 85 Ländern. Im Bereich „E-Government und E-Sicherheit“ befindet sich Deutschland in den Top Ten.

Auswirkungen der Digitalisierung auf Wirtschaft und Gesellschaft: Coronapandemie verstärkt Chancen und Risiken

Der OECD Digital Economy Outlook 2020 analysiert die Auswirkungen sowie die Chancen und Risiken der Digitalisierung in verschiedenen Ländern.

Wissen und Einstellung gegenüber Algorithmen: Deutsche eher skeptisch

Die Studie untersucht, was die Bevölkerung verschiedener Länder über Algorithmen weiß und denkt. Die Deutschen erweisen sich dabei als skeptisch.

Digitalisierungsgrad steigt weiter an

Die Studie untersucht den Digitalisierungsgrad der deutschen Bevölkerung mit den Schwerpunkten digitales Arbeiten, digitaler Schulunterricht und digitale Gesundheitsanwendungen.

Nutzung und Akzeptanz der Corona-Warn-App in der deutschen Bevölkerung

Die Studie untersucht die Einstellungen der Deutschen zur Corona-Warn-App. Viele glauben, dass die App bei der Pandemie-Bekämpfung nicht hilft.

Digitale Technologien müssen für Ältere zugänglicher werden

Der 8. Altersbericht zur Lage der älteren Generation in Deutschland hat das Thema „Ältere Menschen und Digitalisierung“ als Schwerpunkt.

Männer weisen im Vergleich zu Frauen eine höhere Internetnutzung und einen höheren Digitalisierungsgrad auf

Geschlechterunterschiede bestehen auch im Bereich der Digitalisierung. Diese werden in der Studie untersucht und aufgezeigt.

Bei der Teilhabe von Frauen an der Digitalisierung ist Deutschland EU-weit nur Mittelmaß

Die Studie untersucht die Teilhabe von Frauen an der Digitalisierung. Strategien zur Erhöhung des Frauenanteils im digitalen Sektor werden diskutiert.

Digitales Nutzungsverhalten in Deutschland: Smartphone-Boom hat sich nochmals verstärkt

Die Studie untersucht das digitale Nutzungsverhalten der Deutschen. Besonders die Smartphone-Nutzung der Deutschen stieg dabei 2019 weiter an.

Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von SchülerInnen im internationalen Vergleich

Die Studie untersucht computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in zwölf Ländern. Deutschland liegt dabei im Mittelfeld.

Untersuchung der Wahrnehmung von Digitalisierung und ihren Auswirkungen durch die Menschen in Deutschland

Die Studie untersucht, wie die Deutschen die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundenen Veränderungen in vielen Bereichen wahrnehmen.

Untersuchung zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Digitalisierung in Europa

Der Technikradar untersucht die Wahrnehmung und Akzeptanz der Digitalisierung in Europa. Der Vergleich zeigt Unterschiede zwischen den Ländern.

Network Readiness Index 2019: Deutschland im weltweiten Vergleich auf Platz 8

Die Studie untersucht, wie gut verschiedene Länder Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen. Im Vergleich belegt Deutschland Platz 8.

Nutzung von digitalen Angeboten in der Medizin

Die Studie untersucht, wie sehr die Deutschen digitale Angebote in der Medizin nutzen. 26 % der Deutschen vereinbaren Arzttermine bereits online.

Digitalisierung deutscher Städte und Gemeinden hat sich im Vergleich zu 2015 fast verdoppelt

Laut einer Befragung aus dem Jahr 2019 hat nahezu jede zweite deutsche Stadt mit mehr als 20.000 Einwohnern eine Strategie zur Digitalisierung.

D21 Digital-Index 2018/2019: Leichte Steigerung auf 55 Punkte

Der D21 Digital-Index steigt um zwei Punkte auf nunmehr 55. Zuwachs hat dabei vor allem der Teilbereich „Zugang zur Digitalisierung“ bekommen.

Wissen und Einstellung gegenüber Algorithmen: Nur 10 Prozent der Deutschen wissen wie Algorithmen funktionieren

Die Studie untersucht Einstellungen zu und Wissen über Algorithmen. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an kaum etwas über Algorithmen zu wissen.

Einsatz von neuen Technologien: Einschätzungen der Bevölkerung in fünf Ländern im Vergleich

In der Studie wurde die Bevölkerung aus fünf verschiedenen Ländern zu ihrer Einschätzung zur zukünftigen technologischen Entwicklung befragt.