Die Studie untersucht die Einstellungen der deutschen Bevölkerung zur Corona-Warn-App. Nur 36 % der Befragten, die ein Smartphone besitzen, haben die App darauf installiert und aktiviert. Fast drei Viertel (72 %) der Nutzer haben die App installiert, um sich selbst beziehungsweise ihre eigene Gesundheit zu schützen. Etwas mehr als die Hälfte wollen durch die App-Nutzung auch ihr soziales Umfeld schützen. Der am häufigsten genannte Grund für die Nichtnutzung der App ist die Auffassung, dass die App bei der Bekämpfung der Pandemie nicht hilft (33 %). Darüber hinaus haben einige Nichtnutzer Bedenken im Hinblick auf Datenschutz und Privatsphäre (19 %).
Nutzung und Akzeptanz der Corona-Warn-App in der deutschen Bevölkerung
Die Studie untersucht die Einstellungen der Deutschen zur Corona-Warn-App. Viele glauben, dass die App bei der Pandemie-Bekämpfung nicht hilft.
Gendergap der digitalen Kompetenzen
Im Vergleich schätzen Frauen ihre digitalen Kompetenzen niedriger ein als Männer, insbesondere bei IT-sicherheitsrelevanten Themen. Gleichzeitig zeigen sie stärkeren Lernwillen ihre Kompetenzen weiter auszubauen.
Immer mehr digitale Nachrichten, aber immer weniger Konsument:innen
Weniger als die Hälfte vertraut im Durchschnitt den Nachrichtenmedien, ein Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zu 2022.
Schülerinnen und Schüler wollen mehr Digitalisierung an den Schulen
Schülerinnen und Schüler in Deutschland sehen den digitalen Wandel an den Schulen positiv, fordern aber mehr Initiative der Politik und bessere Bedingungen an ihren Schulen.
Digitale Bildung an Schulen: Eltern sehen große Bedeutung
Digitale Kompetenzen werden von der Mehrheit der Eltern als bedeutsam für die Zukunft ihrer Kinder anerkannt.
Digitalisierungsversprechen im Realitätscheck
Die Entzauberung der Digitalisierungsversprechen kann zu einem gezielteren Einsatz von digitalen Technologien führen.
IKT-Sektor mangelt es an weiblichen Fachkräften
Eine Mehrheit der IKT-Unternehmen sieht in einem höheren Frauenanteil in der IT einen Garant für produktivere und kreativere Teams.