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Studie zum Einsparpotenzial von CO2 durch Homeoffice

In einer Szenarienanalyse berechnet das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung mögliche CO₂-Einsparungen durch Homeoffice.

In einer Szenarienanalyse berechnet das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) mögliche CO₂-Einsparungen durch Homeoffice, da die Erfahrungen in der Coronakrise gezeigt haben, dass viele Arbeiten sich auch von zu Hause aus erledigen lassen.

Die Autorinnen der Studie kommen zum Schluss, dass sich fünf Millionen Tonnen CO₂ einsparen ließen, wenn 40 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwei Tage die Woche im Homeoffice arbeiten würden. Dieser Anteil ist gemessen am Ausstoß des gesamten Verkehrsaufkommens zwar eher gering, kann aber als ein Baustein hin zu einer Mobilitätswende und einer Annäherung an die EU-Klimaziele gesehen werden.