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Status quo mittelständischer deutscher Unternehmen: Der Digitalisierungsgrad steigt weiter an

Die Studie ermittelt befragungsbasiert den digitalen Status quo mittelständischer deutscher Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Die Studie ermittelt befragungsbasiert bei fast 2.100 kleinen und mittleren deutschen Unternehmen (KMU) verschiedener Branchen den digitalen Status quo. Dazu werden von den befragten Unternehmen die Digitalisierungsbemühungen in den Bereichen „Beziehungen zu den Kunden“, „Produktivität im Unternehmen“, „digitale Geschäftsmodelle“ sowie „IT-Sicherheit und Datenschutz“ beleuchtet.

Der Digitalisierungsgrad ist über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg gegenüber der Vorerhebung angestiegen. Mittelständische Unternehmen erreichen nun 56 von 100 möglichen Punkten. Etwa jedes zweite Unternehmen begreift die Digitalisierung inzwischen als strategisches Projekt. Große Unternehmen haben einen digitalen Vorsprung.

Die Studie untersucht zudem die Themenfelder „Big Data“, „Robotik“ und „Künstliche Intelligenz“. Nur rund 7 % der Unternehmen haben bereits KI im Einsatz, 19 % haben konkrete Pläne hierzu innerhalb der nächsten zwei Jahre. Weitere fast 30 % halten das Thema für ihr Unternehmen zumindest für relevant. Vorreiter sind Versorgungsunternehmen, IKT-Unternehmen sowie Banken und Versicherungen. Die Studie beleuchtet zudem Auswirkungen und Herausforderungen von Digitalisierungsmaßnahmen. Fortgeschritten „digitalisierte“ Unternehmen spüren bereits die Vorteile. Die Hälfte berichtet von vereinfachten Abläufen und einer verbesserten Service- und Produktqualität.