Die Studie untersucht die Nutzung digitaler Medien in deutschen Betrieben. Die Potenziale digitaler Medien in Arbeits- und Ausbildungsprozessen werden der Studie zufolge in deutschen Betrieben nicht ausgeschöpft. Eine Barriere bilden dabei vor allem die fehlenden Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien. So werden beispielsweise in betrieblichen Ausbildungs- und Weiterbildungsprozessen immer noch überwiegend analoge Medien genutzt. Besonders kleine und mittlere Unternehmen haben dabei Aufholbedarf.
Nutzung digitaler Medien in deutschen Betrieben: Potenziale werden nicht ausgeschöpft
Mithilfe von quantitativen und qualitativen Methoden untersucht die Studie die Auswirkungen der digitalen Transformation auf das Arbeitsleben.
Die digitale Transformation in deutschen Unternehmen stagniert
Mangelnder Breitbandausbau, Fachkräftemangel und eine unklare Rechtslage in Bezug auf den Datenschutz bremsen die Digitalisierung in deutschen Unternehmen.
Führungskräfte bemängeln Rückstand bei der Digitalisierung
Eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger findet das Thema Digitalisierung hat für die Politik trotz Rückstands einen zu geringen Stellenwert.
Deutliche Zeiteinsparungen durch Homeoffice-Nutzung
Durch geringere Pendelzeiten bei Homeoffice-nutzenden werden in Deutschland pro Person täglich 65 Minuten eingespart.
Steigende Umsatzerwartungen in der deutschen Digitalbranche
Trotz steigender Umsatzerwartungen im Bereich Software und künstlicher Intelligenz schrumpft der Weltmarktanteil der deutschen Digitalwirtschaft.
Digitalisierungsprozesse in der Altenpflege
Die digitale Verwaltung und Dokumentation von Patientendaten erfordern weitgehende Kenntnisse im Bereich Datensicherheit und Datenschutz.
Trotz Energiekrise Homeoffice-Nutzung auf Höchststand
Die Homeofficenutzung sowie die Zufriedenheit im Homeoffice steigen vor dem Hintergrund der Energiekrise auf einen neuen Höchstwert.