| Staat & Verwaltung | Studie zu Digitalisierung in Bürgerämtern: Noch zu wenige Angebote und fehlende Benutzerfreundlichkeit

Studie zu Digitalisierung in Bürgerämtern: Noch zu wenige Angebote und fehlende Benutzerfreundlichkeit

Die Studie untersucht den Stand der Digitalisierung in Bürgerämtern. Laut der Befragung hat dort die digitale Informationsbereitstellung zugenommen.

Die Studie untersucht den Stand der Digitalisierung in den kommunalen Bürgerämtern. Es zeigt sich, dass dort die digitale Informationsbereitstellung zugenommen hat.

Allerdings besteht weiterhin ein enormer Nachholbedarf bei der medienbruchfreien Transaktion zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit der Verwaltung. Als Problemfelder werden u. a. die Digitalisierung in den Authentifizierungs-, Anwesenheits- und Unterschriftserforderniss- sowie Datenschutzbestimmungen identifiziert. Die Studie zeigt auch auf, dass die zunehmende Digitalisierung gerade von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ämtern nicht nur positiv gesehen wird, da mit ihr eine Überforderung und Mehrbelastung einher geht.