Das Direktorium des bidt hat Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik, insbes. Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, und Hannah Schmid-Petri, Inhaberin des Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der Universität Passau, als neue Mitglieder berufen. Die Sektion II der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hat die Neuberufungen bestätigt.
Ute Schmid ist Psychologin und Informatikerin. Sie lehrt und forscht über Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Kognitive Modellierung.
Hannah Schmid-Petri beschäftigt sich in Lehre und Forschung unter anderem mit den Herausforderungen der Digitalisierung für die Kommunikation von politischen und wissenschaftlichen Themen.
Prof. Lisa Herzog ist mit ihrem Wechsel an die Universität Groningen, Niederlande, aus dem Direktorium ausgeschieden.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ute Schmid und Hannah Schmid-Petri als neue Direktorinnen gewinnen konnten. Sie ergänzen mit ihrer Expertise in Künstlicher Intelligenz und dem Verstehen und Gestalten der Digitalisierung für die öffentliche Meinungsbildung optimal das interdisziplinäre Spektrum des Direktoriums am bidt.
Prof. Dr. Alexander Pretschner Zum Profil
„Die fachübergreifende Zusammenarbeit, die das bidt entscheidend charakterisiert, ist wesentlich, um die Auswirkungen der Digitalisierung, die alle Lebensbereiche betrifft, zu erforschen und damit die Grundlage zu schaffen, unsere digitale Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten“, sagt Professor Alexander Pretschner, Vorsitzender des bidt-Direktoriums.
Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation trägt als Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften dazu bei, die Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Transformation besser zu verstehen.
Interviews mit den neuen bidt-Direktorinnen
Interview mit Ute Schmid
Interview mit Hannah Schmid-Petri
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