Gleich zwei Podcasts berichten über den KI-Assistenten OneTutor. In der Live-Folge des Deutschlandfunk-Podcasts „KI verstehen“ sprechen die Hosts Ralf Krauter und Carina Schroeder darüber, wie Hochschullehrende Künstliche Intelligenz kreativ nutzen können. Dabei diskutieren sie KI-Tutor-Systeme und inwieweit diese die persönliche Lehre ergänzen oder gar ersetzen können. In der Podcastfolge vom 22. Mai 2025 wird nicht nur erklärt, wie Studierende KI-Tutoren nutzen, sondern auch, wie sie den Arbeitsalltag von Dozierenden erleichtern können. Dabei nehmen Sie das KI-Assistenzsystem OneTutor in den Blick, der von Studierenden an der TU München unter der Leitung von Professor Alexander Pretschner, Vorsitzender des bidt-Direktoriums und Professor für Software & Systems Engineering, entwickelt wurde. Bayern wird durch OneTutor zum Reallabor für KI-Lehre, was gleichzeitig durch das Forschungsprojekt „Effektivität generativer KI-Tutoren in der Hochschullehre“ am bidt wissenschaftlich untersucht wird. Das Projekt wird ebenfalls von Professor Alexander Pretschner geleitet, der in der Podcastfolge auch zu Wort kommt und über seine Erfahrungen mit OneTutor in der Hochschullehre berichtet:
Das empfinde ich auch in meinen Vorlesungen als außerordentlich nützlich, weil ich im Nachhinein sehen kann, oh, offensichtlich habe ich bestimmte Dinge nicht hinreichend gut erklärt oder aus irgendwelchen Gründen gab es da Missverständnisse, wenn nämlich die Studenten immer wieder zu bestimmten Themen Fragen stellen.
Prof. Dr. Alexander Pretschner Zum Profil
Außerdem wurde am 30. Mai eine Folge des Digitalwirtschaft-Podcasts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. Die Podcastfolge läuft zum Thema „Wie KI-Tutoren die Lehre verändern“ und beschäftigt sich ebenfalls damit, wie KI-Assistenzsysteme wie OneTutor die neue Ära des Lernens einläuten.
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Zur Podcastfolge der Frankfurter Allgemeinen Zeitung