Die Coronakrise hat den digitalen Wandel in der Arbeitswelt vorangetrieben. Das zeigen anschaulich die Ergebnisse von zwei bidt-Befragungen zur Verbreitung von Homeoffice vom Frühjahr und Sommer dieses Jahres. Das Arbeiten von zu Hause aus hat demnach nicht nur stark zugenommen. Es gefällt auch: Im Juni gaben 85 Prozent der Befragten an, mit ihrer Situation im Homeoffice zufrieden zu sein.
„Inzwischen ist Homeoffice nicht mehr nur eine Frage der Präferenz von Beschäftigten. Es wird in den Topetagen als Produktivitätsfaktor verstanden“, sagt Professor Dietmar Harhoff, Direktor am bidt und am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in der Akademie Aktuell.
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