Die digitale Transformation macht nicht an Ländergrenzen halt, sondern findet in einem globalen Wettbewerb statt. Insbesondere das US-amerikanische und das chinesische Digitalisierungsmodell fordern internationale Machtstrukturen heraus und werfen in Deutschland sowie auf europäischer Ebene Fragen der Eigenständigkeit und Handlungsfähigkeit auf. Welche Rolle Deutschland und Europa im weltweiten digitalen Wettbewerb spielen, beleuchtet die zweitätige bidt Konferenz.
Das Programm
Alle Informationen zum Programm und den hochkarätigen Referentinnen und Referenten finden Sie hier:
konferenz-website
Unter anderem sprechen:
- Prof. Dr. Urs Gasser (TU München)
- Prof. Dr. Gesche Joost (Universität der Künste Berlin)
- Prof. Dr. Tanja Schultz (Universität Bremen)
- Prof. Dr. Sarah Spiekermann (Wirtschaftsuniversität Wien)
- Dr. Katrin Suder (Digitalrat der Bundesregierung)
In den Sessions laden wir ein zum Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien – u.a. über den Wettbewerb um Meinungsfreiheit, das Nutzen von Datenpotenziale im internationalen Vergleich sowie um Arbeitsplätze von Morgen und Strategien der Wirtschaft im digitalen Wettbewerb.
Übrigens: Sie können schon jetzt in den Dialog mit uns treten. Wir freuen uns über Ihre Impulse und Kommentare zur Frage: Worin sehen Sie die größten Herausforderungen und Chancen für Deutschland und Europa im digitalen Wettbewerb?
Die neue bidt-Studie
Am 13. Oktober um 15:30 Uhr präsentieren wir exklusiv die Ergebnisse der Studie „Die Pandemie als Treiber der digitalen Transformation der Hochschulen? Einschätzungen aus der Sicht von Lehrenden und Studierenden“. Im Rahmen des Kooperationsprojekts untersuchen das IHF und bidt die Auswirkungen der Coronapandemie auf die Digitalisierung von Forschung und Lehre an Hochschulen. Das Projekt soll dazu beitragen, Verbesserungspotenziale bei der digitalen Transformation der Hochschulen zu identifizieren.