Kategorie: Interview
„Verstehen, was China macht“
Das Sozialkreditsystem in China erfasst die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Personen sowie deren Verhalten. Ein Interview mit der Sinologin und Ökonomin Doris Fischer über die Rolle des Vertrauens in der Wirtschaft…
Im Wandel
Digitale Technologien wirken in das Leben jedes einzelnen Menschen hinein. Welche Chancen, aber auch Herausforderungen damit verbunden sind, wird am bidt untersucht.
Daten im Huckepack
Das Recht auf Datenportabilität ist kaum bekannt und schwierig umzusetzen. Ein bidt-Projekt untersucht, wie Nutzerinnen und Nutzer mehr Kontrolle über die eigenen Daten erhalten können.
Die Dynamik der digitalen Transformation einfangen
Der Jurist Eric Hilgendorf untersucht, inwiefern technische Entwicklungen im Zuge der digitalen Transformation neu reguliert werden müssen. Oftmals würden die geltenden Regeln ausreichen.
Deepfakes – Was ist noch echt?
Die bidt Werkstatt digital am 20. Oktober 2020 hat einen Blick hinter die Kulissen von Deepfakes und Medienmanipulationen ermöglicht. Worum es bei Deepfakes geht und wie verbreitet sie sind, erklärt Informatikprofessor und bidt-Direktor…
„Die Mittelvergabe ist ein entscheidender Mechanismus“
Das bidt-Projekt „Digitale Transformationsstrategien bundesdeutscher Länder“ liefert einen Vergleich unterschiedlicher Herangehensweisen an die Digitalpolitik. Ein Interview mit Thomas Hess und Katharina Brunner zur Projektstudie.
„Homeoffice lohnt sich für Unternehmen“
Interview mit Dietmar Harhoff über die Verbreitung von Homeoffice und Digitalisierung von Prozessen im Zuge der Coronakrise.
Mehr Wissen über KI
Da KI-Anwendungen in immer mehr Lebensbereiche Einzug halten, sollten möglichst viele Menschen ein Grundverständnis haben, was dahinter steckt, sagt Ute Schmid im Interview.
Von der Qualität der Citizen Science
Ein Interview mit Andreas Wenninger über gute wissenschaftliche Praxis in den Bürgerwissenschaften und darüber, warum diese von der Digitalisierung profitieren.
Ethik und Software: Was geht, was nicht?
Der Philosoph Julian Nida-Rümelin und der Informatiker Alexander Pretschner forschen gemeinsam darüber, wie sich ethische Überlegungen bereits in die Entwicklung von Software integrieren lassen.