Kategorie: KI

Weniger Vorbehalte gegen den Einsatz von KI

Unternehmen in Deutschland stehen dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz zunehmend positiver gegenüber.

Künstliche Intelligenz in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch

Die deutsche Wirtschaft ist der Motor für den Einsatz und Ausbau von KI. Das gesellschaftliche Interesse flaut in der Pandemie etwas ab.

KI-Anwendungen im öffentlichen Dienst fehlt oftmals Praxisbezug

Neben einem stärkeren Praxisbezug fehlt eine konsequente Evaluierung von KI-Projekten im öffentlichen Dienst, um KI-Anwendungen anwenderfreundlicher zu gestalten.

Mediale Berichterstattung zu Algorithmen und künstlicher Intelligenz ist in Deutschland sehr einseitig

Die Studie der Bertelsmann Stiftung analysiert, welche Themen den medialen Diskurs zu Algorithmen und künstlicher Intelligenz in Deutschland dominieren.

Junge EuropäerInnen sehen negative Folgen durch den Einsatz von KI

Die europäische Jugend ist skeptisch gegenüber der Verwendung von künstlicher Intelligenz im Internet und durch ihre Regierungen.

KI als noch unausgeschöpfte Quelle für bessere Bildung

KI-Anwendungen finden vermehrt Einzug in den internationalen Schulalltag. In Deutschland besteht jedoch Aufholbedarf.

Automatisierung und KI werden weltweit sehr unterschiedlich bewertet

Die zunehmende Automatisierung wird von asiatischen KonsumentInnen positiver bewertet als von europäischen. Chancen und Risiken von KI halten sich die Waage.

Forschung zu erklärbarer KI steckt noch in den Kinderschuhen

Die Studie untersucht den aktuellen Einsatz von erklärbarer KI und identifiziert einen Nachholbedarf bei der Forschung zur erklärbaren KI.

KI als positive Kraft für Privatleben, Arbeit und Bildung

Über 400 ExpertInnen schätzen den Wandel der Gesellschaft durch KI als Chance ein. Vorausgesetzt, sie wird richtig eingesetzt und kritisch beurteilt.

Wissen und Einstellung gegenüber Algorithmen: Deutsche eher skeptisch

Die Studie untersucht, was die Bevölkerung verschiedener Länder über Algorithmen weiß und denkt. Die Deutschen erweisen sich dabei als skeptisch.