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Im Rahmen einer neuen Ausschreibungsrunde fördert das bidt interdisziplinäre Forschungsprojekte zum digitalen Wandel

Projektanträge können bis zum 20. Juni 2022 eingereicht werden. Der Start der Projekte ist für das erste Quartal 2023 vorgesehen.

© bidt/Klaus D. Wolf

Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften trägt dazu bei, Entwicklungen und Herausforderungen der digitalen Transformation besser zu verstehen. Es fördert interdisziplinäre Forschung an bayerischen Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Mit der aktuellen Ausschreibungsrunde werden neue Konsortialprojekte zum digitalen Wandel gesucht.

Das bidt fördert insbesondere Projekte in drei Forschungsbereichen:

  • Staat, Regulierung und Infrastruktur
  • Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation
  • Wirtschaft und Arbeitswelt

Ein thematischer Schwerpunkt der diesjährigen Ausschreibung lautet „Umwelt und digitale Transformation“.

Antragstellerinnen und Antragsteller müssen eine konkrete Anbindung an eine wissenschaftliche Einrichtung mit Sitz in Bayern nachweisen. Projektanträge können bis zum 20. Juni 2022 eingereicht werden. Der Start der Projekte ist im ersten Quartal 2023 vorgesehen.

Das bidt fördert interdisziplinäre Projekte von hoher gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf möglichst viele Anträge für innovative Forschungsvorhaben. Insbesondere sollen die Projektteams mit ihrer Forschung dabei helfen, die komplexen Wirkungsmechanismen zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit besser zu verstehen.

Dr. Christoph Egle Zum Profil